Die Öffentlichkeit und insbesondere gefährdete Bevölkerungsgruppen sollten sich ihrer Luftqualität bewusst sein, damit sie bei erhöhter Verschmutzung Maßnahmen ergreifen können. Die Überwachung der Luftverschmutzung, die Vorhersage und die Berichterstattung sind unerlässlich, um die Menschen über schädliche Luftqualität zu informieren. Eine bessere Überwachung der Luftqualität und eine bessere Berichterstattung ermöglichen es den Menschen, ihr Verhalten zu ändern - z. B. den Weg oder die Art der Beförderung zur Schule oder zur Arbeit oder den richtigen Zeitpunkt für Aktivitäten im Freien - und so ihre Gesundheit und die Qualität der Luft, die sie atmen, zu schützen.
Ja, vor allem der Feinstaub wird kaum überwacht und wenn, werden die Arten des Staubes nicht gut bestimmt. Zu erst muss man wissen was für Staub vorhanden ist, sonst kommt man zu Fehlschlüssen.(Bei fielen Pollen im Testgerät hilft es nicht weniger Autos zu fordern.) Wie man auch bei Stickoxiden gesehen hat die Höchstwerte während der Lockdowns zeigten. Vor allem muss der Staub auch schon ab 1 Nanometer gezählt werden, nicht erst ab Mikrometer Größen.
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